Aktuelles

Veranstaltungen anlässlich 60 Jahre Mauerbau

Blick über die Mauer auf das Haus Neue Kreisstraße Ecke Stubenrauchstraße,
© Potsdam Museum
Anfang des Jahres hatte das Potsdam Museum einen Aufruf gestartet und um die Einsendungen von Briefen zum Thema Mauerbau am 13. August 1961 gebeten. Aus den vielen Einsendungen Potsdamer Stadt-Zeugen ist eine Publikation entstanden, die am 12. und 13. August in einer exklusiven Auflage anlässlich von zwei Veranstaltungen zum Mauerbau vorgestellt wird

i n t e r s o n a n z e n experiment:.:hören

Do 19. - Mo 23. August 2021 Brandenburgisches Fest der Neuen Musik i n t e r s o n a n z e n experiment:.:hören Experiment und Tradition in der Neuen Musik des 21. Jahrhunderts Ein Experiment versucht etwas Neues, etwas, das mit der Tradition bricht oder zumindest über sie hinaus geht - mit dem Ziel, den Blickwinkel zu erweitern und neue Möglichkeiten zu erschließen. Die intersonanzen präsentieren 2021 neueste Musik aus Brandenburg im Kontext internationalen Repertoires.

Werkstattgespräch mit Frank Gaudlitz (Potsdam) und Alexander Sologubow (Kaliningrad)

© Frank Gaudlitz, Vulkan Chimborazo, Ecuador 2010
Im Rahmen unser großen Werkschau „OST. SÜD. Frank Gaudlitz. Fotografien 1986-2020“ spricht Frank Gaudlitz mit Klaus Harer vom Deutschen Kulturforum östliches Europa über seine Russland-Zyklen sowie über sein Projekt SONNENSTRASSE – eine Hommage an die amerikanische Reise von Alexander von Humboldt. Aktuelles Thema ist seine ab August 2021 geplante Expedition auf Humboldts Spuren durch das Uralgebirge, gemeinsam mit dem Kaliningrader Philosophen Alexander Sologubow.

Die Gewinner für unseren Osterhasen-Wettbewerb sind gekürt

Über 150 Bilder liebevoll gestaltete Bilder sind bis nach Ostern abgegeben worden und stellten die Jury vor eine echte Herausforderung: wer gewinnt das Künstlerbedarfs-Paket von Boesner im Wert von 500 Euro? Jetzt steht der Gewinner fest, er heißt Friedrich und ist 8 Jahre jung. Auch ein zweiter und dritter Platz wurden vergeben und ein Sonderpreis für besonders kreativen Umgang mit Vorlagen und Material.

Potsdamer Stadtansicht von Lotte Laserstein als Schenkung für das Potsdam Museum

Ausschnitt;
© Michael Lüder
Der Vorsitzende des Fördervereins des Potsdam-Museums, Markus Wicke, hat Mitte März diesen Jahres gemeinsam mit Museumsdirektorin Jutta Götzmann eine bedeutende Neuerwerbung für die Sammlung des Potsdam Museums vorgestellt. Es handelt sich dabei um die Ölskizze „Ansicht Potsdam (Im Park)“ von Lotte Laserstein (1898–1993) aus dem Jahr 1929/30, die vom Förderverein Anfang März aus schwedischem Besitz angekauft werden konnte.

#OPENBUTSAFE

Liebe Besucher*innen, bitte beachten Sie, dass ab Mittwoch 24. November 2021 zum Besuch unseres Museums die 2G-Regel gilt. Vor dem Museumsbesuch ist Folgendes bitte zu beachten: Beim Museumsbesuch …

VIRTUELLES POTSDAM MUSEUM

In dem gemeinsam mit dem Bündnis #KulturMachtPotsdam entstanden virtuellen Museumsraum, der einem Ausstellungsraum des Potsdam Museums nachgebildet ist, treffen die virtuellen Besucher direkt auf eine Auswahl von Kunstobjekten von zeitgenössischen Potsdamer Künstler*innen, hochwertig digitalisiert und teils als Installationen auch 360° rotier- und erfahrbar.

Frischer Blick vom Babelsberg

Nach einer aufwändigen Restaurierung konnte dem Potsdam Museum durch seinen Förderverein eine großformatige Potsdam-Vedute als Schenkung übergeben werden. Das in einem Auktionshaus erworbene Ölgemälde zeigt die Stadt, wie sie sich dem Spaziergänger im ausgehenden 19. Jahrhundert vom Park Babelsberg aus präsentierte. Standort des Betrachters ist die Anhöhe unterhalb des Flatowturms.

MEIN BRIEF AN POTSDAM: Potsdam Museum ruft zum Briefeschreiben auf

© Pixabay
Das Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte möchte persönliche Erinnerungen bewahren und sammelt Zeitzeugenberichte von Potsdamern und Potsdamerinnen. Gerade jetzt, in der Corona-Zeit sind viele vorwiegend ältere Bürger unserer Stadt einsam und mangels Kontaktmöglichkeiten oft mit einer Rückschau ihres Lebens beschäftigt. Damit ihre Lebensgeschichten nicht verloren gehen, möchten das Museum vor allem die lebenserfahren Potsdamer*innen ermuntern zu schreiben.