Aktuelles

Potsdam Museum von Mai bis Juli mit freiem Eintritt!

© Potsdam Museum,
© ichael Lüder
Die Ständige Ausstellung „Potsdam. Eine Stadt macht Geschichte“ im Potsdam Museum kann von Mai bis Juli dieses Jahres kostenlos besucht werden. „Wir nehmen den 1025. Geburtstag der Stadt zum Anlass für diese dreimonatige Testphase und hoffen, damit viele Potsdamerinnen und Potsdamer sowie Besucher der Stadt zu erreichen und für unser Museum zu begeistern“, sagt die Direktorin des Potsdam Museums, Dr. Jutta Goetzmann.

Mit der App auf Spurensuche!

Begleitend zur aktuellen Sonderausstellung ist ein digitales Lernspiel entstanden. Das Spiel zur Fotoausstellung mit der Actionbound-App ist eine spannende, lustige und lehrreiche Smartphone- und …

Die Nacht von Potsdam

Max Baur, Blick vom Blücherplatz auf die Ruinen des Alten Rathauses und der Nikolaikirche, 1946–1948, Potsdam Museum  Lichtbild-Archiv Max Baur
© Lichtbild-Archiv Max Baur
Der Luftangriff auf Potsdam, auch als „Nacht von Potsdam" bezeichnet, fand am 14. April 1945 ab 22:16 Uhr statt. Am Sonnabend, den 14. April 2018 findet um 20:30 Uhr eine Gedenkveranstaltung anlässlich der Bombardierung Potsdams am 14. April 1945 im Veranstaltungssaal des Potsdam Museums.

27.09.2019 | VIER FREItage, VIER Museen

Viermal im Jahr laden vier Museen in Potsdams historischer Mittezu einem kostenlosen Besuch ein. Die Aktion findet im Filmmuseum Potsdam, im Potsdam Museum, im Haus der Brandenburgisch Preußischen Geschichte und im Naturkundemuseum Potsdam statt.

Restauriertes Gemälde „Porträt Friedrich Wilhelm I.“ übergeben

Mit dem restaurierten Gemälde „Porträt Friedrich Wilhelm I.“ ist die Galerie der preußischen Könige in unser Ständigen Ausstellung zur Potsdamer Stadtgeschichte nun vervollständigt worden. Die Galerie stellt eine heterogene Folge von zeitgenössischen Porträts dar. „Durch eine großzügige Schenkung und die Restaurierung konnte die bisherige Lücke, ein Porträt Friedrich Wilhelm I., des sogenannten ,Soldatenkönigs‘ und zweiten Königs in Preußen, nun geschlossen werden“, sagt Dr. Jutta Götzmann, Direktorin des Potsdam Museums, während eines Pressetermins am 16.03.2018. Sie dankt dem Förderverein des Potsdam Museums sowie dem von Rohdich'schen Legatenfonds.

Potsdam Museum erhält Förderzusage für neue Sonderausstellung ab 13. April 2018

Judith Granzow (Fotografische Sammlung Potsdam Museum), Andrea Aulich (MBS) , Dr. Jutta Götzmann (Direktorin des Potsdam Mseum) und Patricia Werner (Ostdeutsche Sparkassenstiftung) , v.l.n.r.,
© AZ/ Bernd Gartenschläger
Im April 2018 präsentieren wir in einer Sonderausstellung mit dem Titel „Potsdam, ein Paradies für meine Kamera. Max Baur. Fotografie“ über zwei Etagen eine umfangreiche Retrospektive mit einer Vielzahl von bekannten, aber auch noch nie gezeigten Stadtlandschaften sowie Motiven aus den Gärten von Sanssouci, des Lichtbildners Max Baurs. Am Dienstag, 13. Februar 2018, übergaben Patricia Werner von der Geschäftsführung der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und Andrea Aulich, Marketingdirektorin der Mittelbrandenburgischen Sparkasse unserer Direktorin Dr. Jutta Götzmann und der Leiterin unserer Fotografischen Sammlung, Judith Granzow, eine schriftliche Förderzusage zur Vorbereitung der neuen Sonderausstellung. Mit dieser Unterstützung wird die Ausstellung mit Fotografien von Max Baur und speziell der Ausstellungskatalog großzügig gefördert.

20.01.2018 | 15 - 20 Uhr | Unterwegs im Licht

© Unterwegs im Licht 2018 (Gestaltung: Andreas Faika, Titelmotiv: Maria Laktionow)
Bereits zum 5. Mal laden die Kultur- und Kreativakteure in der Potsdamer MItte zu einem leuchtenden und bunten Familienfest ein. Flanieren vorbei an illuminierte Gebäuden und besuchen Sie die vielfältigen Angebote unseres Museum und der anderen teilnehmenden Einrichtungen. Unser Programm startet um 15 Uhr mit freiem Eintritt in unsere Ausstellungen "Potsdam. Die Geschichte einer Stadt" und "Das Leben ist Glühn. Der deutsche Expressionist Fritz Ascher"

Mit dem neuen Audioguide durch die Ständige Ausstellung zur Stadtgeschichte

© Potsdam Museum,
© Anke Stemmann
Ab sofort bieten wir unseren Besucherinnen und Besuchern durch die Ständige Ausstellung zur Stadtgeschichte eine Audio- und Multimediaführung an, die in Zusammenarbeit mit der renommierten Berliner Firma Tonwelt entstanden ist. Wahlweise in deutscher oder englischer Sprache dauert die Audioführung durch die Ständige Ausstellung zur Potsdamer Stadtgeschichte eine knappe Stunde.

Gebrochen aber nicht verstummt - die Macht der Schaffenskraft

© Manfred Thomas
Am 14.12.2017 um 18 Uhr hält Rachel Stern, Direktorin der Fritz Ascher Gesellschaft für Verfolgte, Verfemte und Verbotene Kunst in New York, einen Vortrag über Leben und Werk des des wiederentdeckten Expressionist Fritz Ascher (Berlin 1893-1970). Zahlreiche Künstler sind mit ihrem Werk in Folge der Diskriminierung, Unterdrpückung und Verfolgung in Vergessenheit geraten. Dazu zählt auch das Werk des Künstlers Fritz Ascher. Sein Schicksal steht exemplarisch für die zahlreichen vielverprechenden Karrieren der sogannenten verloren Generation.

„Leben ist Glühn. Der deutsche Expressionist Fritz Ascher“ Umfassende Werkschau im Potsdam Museum ab Sonntag geöffnet

Uta Gerlant (Gedenkstätte Lindenstraße), Rachel Stern, Dr. Sabine Witt Leiterin des Museums Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim, Museumsdirektorin Dr.Jutta Götzmann, Hannes Wittenberg (Stellv. Direktor Potsdam Museum) (v.l.).
© Manfred Thomas
Das Potsdam Museum zeigt ab Sonntag, 10. Dezember, erstmalig eine umfassende Werkschau des spätexpressionistischen Künstlers Fritz Ascher (1893-1970). Die Ausstellung „Leben ist Glühn“ wird zeitgleich an zwei verschiedenen Standorten präsentiert. Die Ausstellung wird am Samstag, den 9.Dezember 2017, um 19 Uhr im Potsdam Museum eröffnet.