Militaria

Die Geschichte der Stadt ist seit 1713 untrennbar mit der Garnison verbunden. Nach der Auflösung der Garnison 1918 gingen militärhistorische Objekte in das Garnisonmuseum, deren Bestände den Zerstörungen und Umlagerungen während des Zweiten Weltkrieges zum Opfer fielen.
Aus dem verbliebenen Sammlungsbestand sind zahlreiche Objekte an das 1952 neugegründete Museum für Deutsche Geschichte abgegeben worden. Ab den 1960er Jahren begann der erneute Aufbau der Militaria-Sammlung. 2013 erhielt die Sammlung einen weiteren Zuwachs von gut 5.000 Objekten mit zum Teil überregionalem Bezug durch die Schenkung des Vereins zur Gründung eines Militärmuseums Brandenburg-Preußen e.V. Zum Sammlungsbestand zählen neben Hieb- und Schusswaffen, auch Uniformen und Ausrüstungsgegenständen, Andenken und Dokumente.

Sammlung Militaria

Tschako der Totenkopfhusaren, um 1900, Inv.-Nr.: MI-2014-3 © Potsdam Museum,
© Elke Hübener-Lipkau
Die Geschichte der Stadt ist seit 1713 untrennbar mit der Garnison verbunden. Nach deren Auflösung 1918 gingen militärhistorische Objekte in das Garnisonmuseum, deren Bestände unter den Zerstörungen …