Kulturgut-Träger gesucht – 20 Gemälde brauchen Ihre Hilfe!

Im zweiten Teil unserer Ausstellungsreihe „Umkämpfte Wege der Moderne“ werden ab 23. Februar 2019 im „Geschichten aus Potsdam und Babelsberg 1914–1945“ erzählen. Die großen Zäsuren,  der 1.Weltkrieg, die Abdankung des Kaisers, die Weimarer Republik, die Machtübernahme der Nationalsozialisten und schließlich der 2.Weltkrieg – lassen sich in diesen beiden Orten wie unter dem Brennglas anschaulich nachverfolgen. Der national-konservativ geprägten ehemaligen Residenz und Garnison Potsdam steht dabei das industriell geprägte „rote Nowawes“ (ab 1938 Babelsberg) gegenüber. Auch das Kunstschaffen der betreffenden Jahre wird anhand von Beispielen aus der Museumssammlung in einer eigenen Abteilung ausgestellt. Als Auftakt fokussieren wir den Kunstsommer 1921 und andere Kunstausstellungen. Auch die Ausstattung des Regattahauses, wie sie Oberbürgermeister Hans Friedrichs anordnete, wird gezeigt, soweit sie rekonstruierbar ist. Und schließlich widmen wir uns in der Ausstellung  inhaltlich den Themen der Darstellung der Garnisonkirche und des Alltagslebens in Potsdam.


Um dies zu ermöglichen, sind wir auf Hilfe zur Restaurierung ausgewählter Objekte angewiesen! Insgesamt benötigen wir für alle Restaurierungen und Rahmungen Spenden in Höhe von 15.000 €. Wie können Sie spenden und wie wird Ihre Spende gewürdigt?


Alle Informationen zu den aktuellen zur Kulturgutkampange finden Sie auf der Seite unseres Fördervereins oder im Steckbrief zum download.

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